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Symposium 2023

Kaleidoskop Leben - Die Kraft in mir, wie wir nutzen was in uns steckt

Am 15. Juni fand heuer unser Symposium der Elisabethinen Österreich wieder als Präsenzveranstaltung im Rosengarten am Linzer Pöstlingberg statt. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen des Themas „Kaleidoskop Leben – Die Kraft in mir, wie wir nutzen was in uns steckt". Rund rund 200 Menschen fanden sich ein, um ihre inneren Kraftquellen aufzuladen.

Den inhaltlichen Auftakt machte Dr. Wolf-Dieter Nagl. Der Arzt für Allgemeinmedizin, psychosomatische Medizin und medizinische Hypnose ging darauf ein, wie unser Denken die Vorgänge in unserem Körper beeinflussen kann. Er erläuterte, welches Potenzial in uns steckt, wenn es uns gelingt, unser Denken und Fühlen in Einklang zu bringen. Seinen Vortrag ergänzte er mit einer Atemübung und einer kurzen Meditation, bei dem das gesamte Publikum mitmachen und einen ersten praktischen Eindruck dieser Methode gewinnen konnte.

Die Ski-Doppelweltmeisterin Alexandra Meissnitzer erzählte aus ihrer persönlichen Erfahrung, welche Bedeutung die innere Einstellung und Begeisterung für das Erreichen der Höchstform hat. Die Höhen und Tiefen in ihrer eigenen sportlichen Karriere machten ihre Key-Note sehr lebendig. Sie nahm die Gäste aber auch mit in das Leben fernab des Spitzensports. So wurde deutlich, dass ein mutiges Einstehen für die eigenen Träume für jeden Menschen zum Erfolgsrezept werden kann.

Den Nachmittag des Symposiums eröffnete Humortrainer Michael Trybek. Sein Auftritt unter dem Titel „SMILE – das Leben ist manchmal schwer genug“ gestaltete sich als Mischung zwischen Vortrag und Performance. Der ausgebildete Clown – er war einige Jahre auch als Clown-Doktor aktiv – brachte auf humorvolle Weise und mit Beispielen aus seiner Tätigkeit zum Ausdruck, dass eine heitere Gelassenheit Kraft geben kann. So schaffte er es mühelos, das gesamte Publikum auch zum spontanen Tanzen zu animieren.

Theologe Prof. MMag. Dr. Martin Dürnberger stellte als vierter Vortragender die Frage, wie man in diesen herausfordernden Zeiten Kraft aus der christlichen Spiritualität schöpfen kann. Er nahm die Anwesenden mit auf eine Reise von der kritischen Zeitanalyse über theologische Erkenntnisse bis zur Spiritualität als wichtige Ressource: eine Quelle für mehr Resilienz, mehr Authentizität, mehr Achtsamkeit.

In der anschließenden Gesprächsrunde mit Furche-Chefredakteurin Mag.a Doris Helmberger-Fleckl diskutierte Martin Dürnberger, wie Gesellschaft, Kirche und Medien in dieser kräftezehrenden Zeit stärken können. Dabei gingen die beiden auch auf Fragen des Publikums ein, die insbesondere die Rolle der Kirche kritisch beleuchteten.

Umrahmt wurde das „Kaleidoskop Leben“ von vielen persönlichen Begegnungen und Gesprächen in den Pausen und im Anschluss an die Veranstaltung. Der Rosengarten am Linzer Pöstlingberg bot die ideale Umgebung dafür und unterstützte die positive Stimmung.

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