Tradition und Innovation unter dem Dach der Elisabethinen Mehr über den Orden

Elisabethinen schicken „Lichter der Hoffnung“ und machen so die Menschen froher

#WirBegleiten Menschen im Krankenhaus und zu Hause

Die Menschen froh machen – seit 275 Jahren folgen die Elisabethinen in Linz diesem Ziel. Auch in der aktuellen Corona-Krise. Mit „Lichtern der Hoffnung“ und Glockengeläut schicken die Elisabethinen täglich um 20 Uhr ihre Gebete und guten Wünsche an alle Menschen in dieser schwierigen Zeit.

Die katholische, die evangelische und die orthodoxe Kirche haben angesichts der Corona-Krise zu einer gemeinsamen österreichweiten Gebetsaktion aufgerufen. Die Gläubigen aller Konfessionen sind seit Samstag, 21. März 2020 eingeladen, täglich um 20 Uhr eine Kerze anzuzünden und ins Fenster zu stellen sowie das Vaterunser zu beten.

Die Elisabethinen haben diese Idee aufgegriffen. Jeden Abend um 20 Uhr leuchten Kerzen von den Fenstern des Klosters der Elisabethinen zu den Patienten und Mitarbeitern im Krankenhaus. Die 36 Ordensfrauen beten für die Kranken und Vereinsamten, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen und für alle, die für die Grundversorgung arbeiten und die sich in diesen Tagen für das Gemeinwohl engagieren. Zur selben Zeit läuten auch die Glocken der Klosterkirche in der Linzer Bethlehemstraße als Zeichen der Verbundenheit im Glauben.

 

#WirBegleiten Menschen im Krankenhaus und zu Hause!