Geschichten aus dem Leben interessanter Persönlichkeiten

Kaleidoskop Leben - der Podcast der Elisabethinen für ein inspiriertes Leben

Was braucht es für ein inspiriertes Leben? Gesundheit, Spiritualität, Nachhaltigkeit, Zufriedenheit? Wie können wir nachhaltig leben und zufrieden älter werden?

Diese oder ähnliche Fragen stellen Sie sich vielleicht auch. In Kaleidoskop Leben - dem Podcast der Elisabethinen für ein inspiriertes Leben laden wir Sie ein, sich von unseren Gästen inspirieren zu lassen. Sr. Helena Fürst und Michael Etlinger kommen mit Menschen ins Gespräch, die von ihren persönlichen Wegen für ein gesundes und erfülltes Leben erzählen. Unsere Gäste kommen aus verschiedensten Lebensbereichen und sie alle verbindet, dass sie aus ihrer eigenen Erfahrung etwas zu sagen haben. 

Lernen Sie in diesem Podcast interessante Persönlichkeiten kennen, und lassen Sie sich von deren Lebensgeschichte und Lebenserfahrung beflügeln. Jeden Mittwoch hier auf www.die-elisabethinen.at/podcast und überall, wo Sie gerne Podcasts hören.

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Bisherige Folgen

Sicher durch den Schlaf: Die unsichtbare Kunst der Anästhesie

Wir tauchen tief in die Welt der Anästhesie ein. Ein Mediziner, der auf eine beeindruckende internationale Karriere zurückblicken kann – von Vorarlberg über Zürich bis hin zur renommierten Cleveland Clinic in den USA - nimmt uns mit in die meist unsichtbare Kunst seines Faches und seine Erfahrungen in verschiedenen Ländern und Kulturen.

Gemeinsam sprechen wir über den oft lebenswichtigen Beruf der Anästhesist*innen, der weit mehr ist als „einfach nur einschläfern“. Dr. Kurt Rützler erklärt, warum das größte Lob für einen Anästhesisten ist, nicht wahrgenommen zu werden, und wie sich das Fach in den letzten Jahrzehnten revolutioniert hat. Die Sicherheit der Narkose ist heute auf einem Niveau, das früher undenkbar war.

Doch das Gespräch geht weit über technische Details hinaus: Es geht um die Kunst, Menschen in Extremsituationen Vertrauen zu geben, um den Wert der Heimat und die Herausforderungen, zwischen zwei Kontinenten zu leben. Dr. Rützler teilt seine Sicht auf den Umweltschutz in der Medizin, berichtet von kulturellen Unterschieden zwischen Europa und den USA und erzählt, warum die Schmerztherapie für ihn weit über Medikamente hinausgeht.

Ein Gespräch über Menschlichkeit, Sicherheit und den Mut, neue Wege zu gehen.

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Vielfalt (er-)leben in der Kirche

Was bedeutet es eigentlich, gemeinsam unterwegs zu sein? In dieser Folge von Kaleidoskop Leben widmen wir uns einer besonderen Dimension kirchlichen Lebens: der Synodalität. Ein Begriff, der nicht nur kirchliche Reformprozesse beschreibt, sondern tiefgreifend das Miteinander in der Kirche prägt – auf Augenhöhe, mit offenem Herzen und der Bereitschaft zuzuhören.

Im Mittelpunkt steht ein außergewöhnlicher Gast: Prof.in Klara Antonia Csiszar. Als Theologin, Synodalin bei der Weltsynode in Rom und Vizerektorin der Katholischen Privat-Universität Linz berichtet sie eindrucksvoll, wie lebendige Kirche heute funktionieren kann – wenn Raum entsteht für Begegnung, Vielfalt und ein echtes Zuhören. Sie erzählt von bewegenden Momenten der Synode, von Begegnungen mit Bischöfen und Kardinälen, die durch das einfache Gespräch menschlich und nahbar wurden. Und sie spricht davon, wie die Methode des „Gesprächs im Geist“ hilft, Gräben zu überbrücken und neue Perspektiven zu öffnen.

Was Synodalität mit Mission zu tun hat, warum „Zuhören“ zu einem spirituellen Kraftakt werden kann und wie dieses Prinzip auch in kleinen Pfarrgemeinden oder an Universitäten konkret gelebt werden kann – all das kommt in dieser tiefgehenden und inspirierenden Folge zur Sprache. Und dabei wird klar: Synodalität ist kein ferner Reformbegriff, sondern eine Haltung – und ein Weg, der uns als Kirche und als Menschen in Beziehung bringt.

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Krisen begleiten: Von der Dunkelheit ins Licht

Krisen machen nicht Halt vor dem Alltag. Sie treten plötzlich in unser Leben – oft ungebeten und überwältigend. Gerade in der Karwoche, einer Zeit des Innehaltens und Erinnerns an das Leid, den Tod und die Auferstehung Christi, richtet sich unser Blick auf die großen Fragen des Lebens: Wie erleben Menschen solche tiefgreifenden Brüche? Wie gelingt es, trotz allem weiterzugehen?

In dieser besonderen Folge sprechen Schwester Helena Fürst und Michael Etlinger mit Michaela Helletzgruber, die beruflich und ehrenamtlich an jenen Orten wirkt, wo Krisen real und greifbar sind – sei es als Seelsorgerin im St. Barbara Hospiz Linz oder im Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes. Michaela begegnet Menschen in ihren verletzlichsten Momenten: beim plötzlichen Tod eines geliebten Menschen, nach schweren Unfällen oder am Lebensende im Hospiz. Ihre Aufgabe ist es, da zu sein, zuzuhören und Sicherheit in der Unsicherheit zu bieten.

Die Folge beleuchtet, wie wichtig es ist, Menschen in Krisen mit Würde und Offenheit zu begegnen. Michaela Helletzgruber spricht darüber, was es heißt, in einer Nacht auf einen Einsatz zu warten, wie unterschiedlich Menschen in Schocksituationen reagieren und warum das Dasein manchmal das Wertvollste ist, was man schenken kann. Auch die Rolle von Religion und Spiritualität spielt eine zentrale Rolle – mit einem berührenden Blick auf das Triduum als „Trainingsprogramm für das Leben“, wie Michaela es nennt.

Besonders inspirierend ist Michaela Helletzgrubers persönliche Geschichte: der frühe Tod ihres Vaters, der Umgang mit Trauer und ihre Motivation, anderen durch schwere Zeiten zu helfen. Sie bringt Mutmachendes mit, ohne die Dunkelheit zu verleugnen – ein geerdetes, empathisches Gespräch über das Menschsein in all seinen Facetten.

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Die Kraft kleiner Taten: Wie wir die Welt verändern können

Zivilcourage - ein großer Begriff, der ganz im Kleinen beginnt und ganz viel zum Positiven verändern kann. In dieser Podcast-Folge geht es genau darum. Klaus Schwertner, Direktor der Caritas Wien erzählt unter anderem vom anwaltschaftlichen Handeln der Caritas und warum es für ihn wichtig ist, die Geschichten vom Helfen auf Social Media zu verbreiten.

Wir erleben gerade eine Zeit, in der einige wenige Menschen mit ihren Entscheidungen und Handlungen die Welt scheinbar auf den Kopf stellen. Es sind große Entscheidungen, vielleicht auch große Taten. Ob sie auch zu einem großartigen Ergebnis führen werden und dadurch die Welt zum Besseren verändern, darf bezweifelt werden.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Menschen, die durch viele kleine Entscheidungen und Taten die Welt jeden Tag ein bisschen lebenswerter machen, sie tatsächlich zum Besseren verändern. Und es gibt Organisationen, in denen ganz viele dieser Menschen zusammenkommen.

Unser heutiger Podcast-Gast ist in so einer Organisation tätig und trägt große Verantwortung. Er erzählt in dieser Podcast-Folge, warum es auch in unserer aufgeklärten Welt Zivilcourage braucht und wie jede*r einzelne von uns zu mehr Menschlichkeit in der Gesellschaft beitragen kann.

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Vertrauen. Mut. Zukunft.

175 Jahre – eine lange Zeit voller Herausforderungen, Entwicklungen und Begegnungen. In dieser Folge feiern wir mit unserem Gast, Sr. Johanna Pobitzer, das Jubiläum der Franziskanerinnen von Vöcklabruck.

Gemeinsam blicken wir auf die Gründungsgeschichte zurück, auf den Impuls von Sebastian Schwarz und das mutige Engagement von Schwester Franziska Wimmer. Was als Antwort auf die Not von Kindern begann, entwickelte sich zu einer Ordensgemeinschaft mit vielseitigen Bildungs-, Sozial- und Gesundheitseinrichtungen – weit über Vöcklabruck hinaus.

Sr. Johanna nimmt uns mit auf eine Reise durch Vergangenheit und Gegenwart des Ordens. Sie erzählt von ihren eigenen Erfahrungen – darunter zehn Jahre in Kasachstan, die ihr Weltbild und ihr (Ordens-)Leben nachhaltig geprägt haben. Wie fühlt es sich an, nach so langer Zeit in einem anderen Land wieder zurückzukehren? Welche Herausforderungen bringt das Ordensleben heute mit sich? Und was bedeutet es, mit Vertrauen und Mut in die Zukunft zu gehen?

Ein Jubiläum ist immer auch ein Grund zum Feiern. Wie die Feierlichkeiten gestaltet werden, wer daran teilhaben kann und warum eine „Party im Elisabeth-Stüberl“ einen ganz besonderen Stellenwert hat, erfahrt ihr in dieser inspirierenden Folge.

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Die Kraft des Fastens

Fasten ist für viele ein Begriff, der mit Verzicht, Disziplin und manchmal auch Bewunderung verbunden wird. Während manche darin eine Methode zur Gewichtsreduktion sehen, sehen andere vor allem die spirituelle Dimension des Fastens oder gesundheitliche Vorteile. Doch was steckt wirklich hinter dem Fasten? Ist es gesund, über einen bestimmten Zeitraum bewusst auf Nahrung zu verzichten? Und was passiert dabei in unserem Körper? Darüber sprechen wir in dieser Folge von Kaleidoskop Leben mit Klaus Nigl.

Die Wissenschaft zeigt, dass Fasten mehr kann, als nur kurzfristig Kilos purzeln zu lassen. Es beeinflusst unseren Stoffwechsel, kann Entzündungsprozesse im Körper reduzieren und hat laut Studien sogar lebensverlängernde Effekte. Doch nicht jede Fastenmethode ist für jeden geeignet. Gerade Menschen mit Vorerkrankungen oder in bestimmten Lebensumständen sollten Expertinnen zu Rate ziehen, bevor sie entscheiden, ob und wie sie fasten. Gleichzeitig berichten viele Menschen von einem gesteigerten Wohlbefinden, einer verbesserten Konzentration und sogar Glücksgefühlen während des Fastens – ein Effekt, der auf hormonelle Prozesse im Körper zurückzuführen ist.

Und noch eine Frage: Was ist dran am sogenannten Detox? Entgiftet sich unser Körper beim Fasten selbst oder brauchen wir zusätzliche Hilfsmittel? Diese und jede Menge weiterer Fragen werden in dieser Folge von Kaleidoskop Leben von Klaus Nigl beantwortet.

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Künstliche Intelligenz und Kreativität – Wer inspiriert wen?

Was bedeutet Intelligenz wirklich – und kann künstliche Intelligenz (KI) kreativ sein? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt unserer neuen Podcastfolge. Denn KI begegnet uns längst nicht mehr nur in Science-Fiction-Filmen, sondern beeinflusst bereits unseren Alltag. Doch was bedeutet das für Kunst, Kultur und unser Verständnis von Kreativität?

Gemeinsam mit Gerfried Stocker, Medienkünstler und künstlerischer Leiter von Ars Electronica, tauchen wir in die Welt der künstlichen Intelligenz ein. Wir sprechen darüber, ob KI tatsächlich Neues erschaffen kann oder nur Bestehendes imitiert. Wie verändert sich unser Umgang mit Wissen, wenn Maschinen immer größere Datenmengen analysieren? Und was braucht es, damit wir als Gesellschaft verantwortungsvoll mit dieser Technologie umgehen?

Gerfried Stocker erklärt, warum die KI vor allem ein Werkzeug ist, das von uns Menschen mit Sinn und Ethik eingesetzt werden muss. Er beleuchtet die Herausforderungen und Chancen für Kunst und Kultur und zeigt auf, wie sich unsere Vorstellung von Kreativität verändern könnte. Dabei wird deutlich: Die KI hält uns einen Spiegel vor und regt uns dazu an, unseren Umgang mit Technologie und Medien neu zu beleuchten.

Wie können wir lernen, KI richtig zu nutzen? Welche Fähigkeiten brauchen wir in Zukunft? Und warum sind kritisches Denken und vertrauensvolle öffentliche Institutionen wichtiger denn je? All das und mehr erfahren Sie in dieser spannenden Folge!

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Freiwilliges Ordensjahr – eine Auszeit für die Seele?

Wie wäre es, für einige Monate aus dem Alltag auszusteigen und in einer Ordensgemeinschaft mitzuleben? Beten, arbeiten, den Rhythmus eines Klosters erfahren – das Freiwillige Ordensjahr macht genau das möglich. Doch was reizt Menschen daran, für eine Zeit lang in eine völlig andere Welt einzutauchen?

Im Gespräch mit Schwester Anne Buchholz, der Koordinatorin des Freiwilligen Ordensjahres, tauchen wir ein in dieses besondere Angebot. Sie erzählt, dass sich Menschen aus ganz unterschiedlichen Gründen für diese Erfahrung entscheiden: Manche suchen eine Auszeit vom hektischen Alltag, andere möchten ihren Glauben vertiefen oder einfach einmal das Klosterleben kennenlernen. Wieder andere nutzen die Zeit, um sich beruflich oder persönlich neu zu orientieren. Im Ordensjahr leben die Teilnehmer:innen für einige Monate in einer Gemeinschaft mit und teilen den Tagesablauf der Ordensleute – mit allem, was dazugehört: Gebetszeiten, gemeinsame Mahlzeiten, Arbeit in sozialen oder hauswirtschaftlichen Bereichen und die Erfahrung von Stille und Gemeinschaft.

Besonders spannend: Es gibt nicht „die eine“ Art von Ordensleben. Während einige Gemeinschaften das Stundengebet pflegen und mehrmals täglich zusammenkommen, sind andere stärker auf soziale Arbeit ausgerichtet oder legen Wert auf kontemplative Stille. Genau diese Vielfalt macht das Freiwillige Ordensjahr so spannend – es gibt für jede:n eine passende Möglichkeit. Und wer sich gar nicht entscheiden kann, bekommt Unterstützung von Schwester Anne, die hilft, die richtige Gemeinschaft zu finden.

Doch wie fühlt es sich an, nach dieser intensiven Zeit in den Alltag zurückzukehren? Schwester Anne berichtet, dass viele Teilnehmer:innen bereichert aus dem Ordensjahr herausgehen, oft mit einem neuen Blick auf ihr Leben oder mit einem inneren Frieden, den sie zuvor vielleicht nicht hatten. Manche behalten auch den Kontakt zu „ihrer“ Gemeinschaft und kehren immer wieder für Besuche oder kurze Auszeiten zurück.

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Nähe und Vertrauen

„Nähe beginnt mit Zuhören und Respekt.“ Diese Worte begleiten Rudolf Wagner, den neuen Geschäftsführer der Elisabethinen Linz-Wien und Österreich, auf seinem Weg. Was bedeutet es, in einer Führungsrolle echte Begegnungen zu schaffen, und wie können menschliche Werte in einem komplexen Arbeitsumfeld gelebt werden? In dieser Folge erzählt Rudolf Wagner, wie er sich in seiner neuen Position einbringen möchte und was ihn inspiriert.

Mit Beginn des Jahres 2025 hat Rudolf Wagner eine spannende Aufgabe übernommen: Er wurde zum Geschäftsführer der Elisabethinen Linz-Wien bestellt. Bereits seit fünf Jahren ist er im Team der Elisabethinen und kennt das Haus sowie die Menschen gut. Dennoch ist diese neue Rolle eine große Herausforderung – eine, die er mit Begeisterung annimmt. Im Gespräch schildert er, wie wichtig ihm der respektvolle Umgang miteinander ist und warum er fest daran glaubt, dass Vertrauen und Wertschätzung die Grundlage jeder erfolgreichen Zusammenarbeit sind.

Wagner berichtet, wie seine Karriere begann, warum er ursprünglich davon träumte, Schallplattenverkäufer zu werden, und wie er schließlich in der Gesundheitsbranche landete. Von der Handelsschule über berufsbegleitende Weiterbildungen bis hin zur Leitung mehrerer Projekte bei den Elisabethinen – sein Weg war von kontinuierlicher Entwicklung geprägt. Besonders spannend: Wie die Zusammenarbeit mit den Ordensschwestern seinen Blick auf Sinnstiftung und Werte verändert hat.

Ein zentrales Thema des Gesprächs ist auch die Gestaltung seiner neuen Aufgabe. Wagner spricht darüber, wie er die Nähe zu Mitarbeitenden und Partnern trotz geografischer Entfernungen wahren möchte. Er plant, den berühmten „Lisl-Geist“ – die besondere Atmosphäre des Miteinanders bei den Elisabethinen – weiterzuführen und gleichzeitig die Organisation auf zukünftige Herausforderungen wie Digitalisierung und spezialisierte Leistungsfelder vorzubereiten.

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Von der Eile der Schwestern zum Chorgebet

Wissen Sie, was eine Sinfonische Dichtung ist? In dieser Podcast-Folge geht es zwar nicht um die Erklärung musikalischer Fachbegriffe, die Erklärung zur Sinfonischen Dichtung kommt aber trotzdem vor. Wir besprechen nämlich eine solche mit ihrem Komponisten Friedemann Katt und der Leiterin der Orts der Begegung bei den Elisabethinen Agnes Retschitzegger.

Die Elisabethinen können auf eine über 400-jährige Geschichte von der Gründung in Aachen weg zurückblicken. Im jetzt beginnenden Jahr 2025 feiern sie ihr 280-jähriges Gründungsjubiläum in Linz und bis zurück zu ihrer Namensgeberin, der heiligen Elisabeth, sind es sogar mehr als 800 Jahre.

Diese lange Geschichte, oder besser gesagt einige eindrucksvolle Szenen aus dieser langen Geschichte und aus dem aktuellen Leben der Ordensfrauen der Elisabethinen hat Österreichs einziger lebender Barockkomponist in eine Sinfonische Dichtung gepackt. „Früh am Morgen“ ist beispielsweise der Titel eines Satzes aus dieser Komposition, „Die Eile der Nonne zum Chorgebet“ lautet ein anderer.

Was sich hinter diesen Titeln und hinter dem ganzen Stück verbirgt, das besprechen wir in dieser Folge von Kaleidoskop Leben mit dem Komponisten selber und mit der Frau, die als Leiterin des Kulturformats „Ort der Begegnung“ den Kontakt zu ihm hergestellt hat.

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